Künstlerische Animation  –  Eigenproduktion  –  Experimentelle Narration  –  Essayfilm
WEINKIND
WEINKIND
Lost in Fragments – Dystopian Views
Lost in Fragments – Dystopian Views
Blooming
Blooming
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WEINKIND
Essayistische Traumreise

WEINKIND
2024, AT, 10'18''
2K DCP, 1:1,85, Farbe   
keine Sprache (Englische Titel)


TECHNIK
Digital bearbeitete Foto-Collagen
Analog-/Archivaufnahmen
2D Puppet Animation
Frame-by-Frame-Rotoskopie
2D Compositing


GEFÖRDERT VON
BMKOES, Land Oberösterreich, Land Steiermark, Stadt Linz, Stadt Graz

CREDITS
Regie, Animation, Schnitt   *   Eva Maria Dreisiebner
Produktion   *   Shirin Hooshmandi 
Character Design & Rig   *   David Angelo Tschmuck
Sound Design & Mischung   *   Philipp Feichtinger
Color Grading & DCP   *   Michael Seidl
Dramaturgische Beratung   *   Kerstin Neuwirth
Title Design & Social Media Grafik   *   Viktória Angyal


SYNOPSIS
Mitten im südsteirischen Weinland wächst das kleine Mädchen Mia in der Idylle des familiären Weinguts auf. Sie ist ein melan­cholisches Kind, und wird von ihren Träumen und ihrer Phan­tasiewelt völlig vereinnahmt. In ihrer Vorstellung erscheinen ihr Ahnen des Hofes aus alter Zeit. Das Älterwerden kommt plötzlich und sie pubertiert zu einem rebellischen Punk, der sich schwer zurechtfindet. Die Traumbilder sind immer noch prägend und Mia wird in einem Strudel aus Erinnerungen und Visionen erneut mit ihrer Herkunft konfrontiert.
SCREENINGS
16.11.23     Sneak Preview, Hauptplatz 23, Linz, AT
1.-6.5.24     Festival Library Kurzfilmtage Oberhausen, DE
31.7.-1.8.24     (Semi Finalist) AniMate Australian Animation Festival, AUS
17.-18.8.24   
PREMIERE Chroma Art Film Fest, Miami, US
26.9.24    Festival of Nations, Lenzing, AT
10.-13.10.24   
Takt Film Fest, Novi Sad, RS*
*2nd place Best non verbal creative short
2.12. 2024    Horizontale, Straden, AT
3.-6.2.2025    Clermont-Ferrand Short Film Market Catalogue, FR
27. & 28.3.2025    Athens Animfest, online, GR

WEINKIND, Still
WEINKIND, Still
WEINKIND, Still
WEINKIND, Still
WEINKIND, Still
WEINKIND, Still
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LOST IN FRAGMENTS – DYSTOPIAN VIEWS
Experimentelle Narration

Teaser zu "Lost in Fragments – Dystopian Views", 19 sek.

Lost in Fragments, Titelbild
Lost in Fragments, Titelbild
Lost in Fragments, Still
Lost in Fragments, Still
Lost in Fragments, Still
Lost in Fragments, Still
LOST IN FRAGMENTS – DYSTOPIAN VIEWS
2019, AT, 2'36''
4K digital, 16:9, Farbe
keine Sprache


TECHNIK
Frame-by-frame Übermaltechnik
2D & 3D-Animation
Effekte
2D Compositing


GEFÖRDERT VON
Kunstuniversität Linz

CREDITS
Regie, Animation, Schnitt   |   Eva Maria Dreisiebner . 777 ANIMATION    
Sound Design    |   Sun Li Lian Obwegeser


SYNOPSIS
Lost in Fragments ist ein experimenteller Animationsfilm von zweieinhalb Minuten Länge. Zu Grunde liegt die Geschichte einer jungen Frau, Heka, die in einer dystopi­schen Stadt scheinbar alleine in einem ehemaligen Heim lebt und durch Kontaktlinsen, die virtuelle Realität erzeugen können, versucht, aus ihrer trostlosen Umgebung zu entfliehen. Doch die Linsen funktionieren nur bedingt und so verschwimmt die Grenze zwischen der realen Umgebung und der virtuellen Reali­tät.
SCREENINGS
23.01.2019    Tresor Linz, AT
07.11.2019    Linz International Short Film Festival, AT


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BLOOMING
Experimentelle Animation

Blooming, 20 sek.

BLOOMING
2022, AT, 20''
HD, 16:9, Farbe
ohne Ton

TECHNIK
3D-Animation

CREDITS
Animation, Schnitt   |   Eva Maria Dreisiebner . 777 ANIMATION    

SYNOPSIS
Nichts ist mehr sicher. Sky is falling. Wie die Insekten vom Honig angezogen kleben die Menschenfiguren als irregeleitete Blüten am und im Betonklotz. 
Betonklotz für Betonklotz verlieren wir den Boden unter den Füßen, die Orientierung in der Welt. Für eine neue Welt müssen alle Gesetze ausgehebelt werden. Der Zustand der unendlichen Unsicherheit muss einmal akzeptiert werden. Denn wir können alles konzi­pieren und erschaffen wie wir es wollen. Eine neue Welt am Reißbrett. Aber immer noch mit Menschen. Den Faktor Mensch nicht vergessen. Wir können uns nicht über unsere oder die Natur im Allgemeinen erheben. 
Der 20 Sekündige Videoclip stellt Menschenformen dar, die sich selbst als Blüten begreifen. Anstatt mit der Natur zu wachsen und in ihr aufzugehen sind sie angezogen von der einzigen rechteckigen Bauform und wollen sich mit ihr verbinden. Ohne vollends in diese eintauchen zu können, oder in ihr aufzugehen, hängen sie versteift in ewig gleichem Seins-Zustand, kaum beweglich am Rande zwischen Abstraktion und der einzigen atmenden Lebensform, den Pflanzen, fest.
Erst ein künstliches Licht macht diese Szene im Schatten eines großen Irrtums überhaupt sichtbar.
Retro-3D-Look, simple Texturen und künstliches Licht sollen den Schatten eines großen Irrtums auf diese Szene werfen. Die Atmosphäre eines Nichts-gilt-mehr/Alles-wackelt aber auch eines Alles-ist-möglich soll erzeugt werden.
AUSSTELLUNG
25.04.-1.7.2025    Videovitrine der Kunstschaffenden, Galerie im OÖ Kulturquartier, Linz, AT
Blooming, Titelbild
Blooming, Titelbild
Blooming, Vorschaubild schwarz-weiß
Blooming, Vorschaubild schwarz-weiß
Blooming, Still
Blooming, Still
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